Fahrt ab Berlin und Führung

Dauer: 5 Std., Besuch Areal 3 Std.

Treffpunkt: Hotel oder Bahnhof

Startzeit: ab 12 Uhr, Einlass ab 13 Uhr

Ende: Hotel oder Innenstadt

Fahrt & Führung in Sachsenhausen ab Berlin 
Dauer: 5 Stunden. 3 Std. Besuch auf dem Areal
Treffpunkt: Hotel oder Bahnhof
Beste Startzeit: ab 12.00 Uhr (Einlass ab 13 Uhr)
Ende: Hotel oder im Innenstadtbereich
Einige historische Hintergründe:
Von 1936 bis 1945 waren mehr als 200.000 Menschen aus ca. 40 Nationen im KZ Sachsenhausen inhaftiert. Etwa 140.000 wurden registriert. Zunächst waren es politische Gegner des NS-Regimes. Danach kamen Juden, Homosexuelle, „Zigeuner“, sogenannte „Asoziale“ und Bibelforscher sowie die Zeugen Jehovas hinzu.
Mit Beginn des 2. Weltkrieges 1939 wurden zunehmend Menschen aus den von der Wehrmacht besetzen Gebieten in Europa interniert. Zehntausende starben unter Zwangsarbeit an Hunger, Krankheiten, Misshandlungen und Folter. In einer Vernichtungsaktion im Herbst 1941 wurden über 10.000 sowjetische Kriegsgefangene mit Genickschüssen systematisch ermordet. 
In Sachsenhausen wurden SS-Wachmannschaften ausgebildet. Sie setzte man anschließend in anderen Lagern ein. Seit 1938 befand sich die zentrale Verwaltung der gesamten Konzentrationslager, das sogenannte Inspektorat der Konzentrationslager (IKL), sowie der Führer der Totenkopf-verbände in Sachsenhausen.

Einige historische Hintergründe:
Von 1936 bis 1945 waren mehr als 200.000 Menschen aus ca. 40 Nationen im KZ Sachsenhausen inhaftiert. Etwa
140.000 wurden registriert. Zunächst waren es politische Gegner des NS-Regimes. Danach kamen Homosexuelle, Juden, „Zigeuner“, sogenannte „Asoziale“ und Bibelforscher sowie die Zeugen Jehovas hinzu.
Mit Beginn des 2. Weltkrieges 1939 wurden zunehmend Menschen aus den von der Wehrmacht besetzen Gebieten
in Europa interniert. Zehntausende starben unter Zwangsarbeit an Hunger, Krankheiten, Misshandlungen und Folter.
In einer Vernichtungsaktion im Herbst 1941 wurden über 10.000 sowjetische Kriegsgefangene mit Genickschüssen systematisch ermordet. 
In Sachsenhausen wurden SS-Wachmannschaften ausgebildet. Sie setzte man anschließend in anderen Lagern ein. Seit 1938 befand sich die zentrale Verwaltung der gesamten Konzentrationslager, das sogenannte Inspektorat der Konzentrationslager (IKL), sowie der Führer der Totenkopfverbände in Sachsenhausen.