Spaziergang Prenzlauer Berg

Dauer: 4 Std. mit Pause

Treffpunkt: Hotel oder in Absprache

Beste Startzeit: zw. 09 und 10 Uhr

Ende: Hotel oder Innenstadt


Stadtspaziergang Prenzlauer Berg
Dauer: 4 Stunden mit Pause
Treffpunkt: Hotel oder in Absprache mit Ihnen
Beste Startzeit: zwischen 09.00 und 10.00 Uhr
Ende: Hotel oder im Innenstadtbereich
Tourbeschreibung:
Erste Station unsere Spazierganges  ist der alte Wasserturm. Eine Gedenktafel erinnert, dass 1933 die Nazis auf dem Gelände ein "wildes" Konzentrationslager hatten, das als Verhör- und Folterstätte genutzt wurde. Gleich nebenan befindet sich die Synagoge Rykestraße. Sie wurde 1953 wiedereröffnet und ist mit einem Betraum von 2.000 Plätzen
die größte Synagoge Berlins. Nächster Halt ist das Zentrum des Quartiers: der Kollwitzplatz. Hier steht die Bronze-Skulptur des Bildhauers Gustav Seitz als Denkmal für die ehemalige Kiez-Bewohnerin Käthe Kollwitz. Cafés, Restaurants und kleine Läden umgeben den Platz. Wir gehen in die Husemannstraße rein. Sie ist die einzige Straße im Kollwitz-Kiez,
die schon zu DDR-Zeiten saniert wurde. 
Die Kulturbrauerei, ehemalige Produktionsstätte der einheimischen Marke Schultheiß, ist heute das Kulturzentrum des Prenzlauer Berges mit Kinos, Konzerthallen, Clubs, Museum und im Winter mit einem schönen Weihnachtsmarkt.
Vorbei an der bekanntesten Currywurstbude der Stadt, bei „Konopke“, gehen wir über den Biergarten „Prater“ in die Kastanienallee und von der Oderberger Straße bis zum Mauerpark. Unser Spaziergang endet am Zionskirchplatz. Dietrich Bonhoeffer war Pastor der Zions-Gemeinde. Er leistete den Nazis Widerstand als Mitglied der „Bekennenden Kirche“. Auch zu DDR-Zeiten war das Gotteshaus Treffpunkt von Regime-Kritikern, organisiert in der "Kirche von Unten" oder in der Umweltbibliothek.

Tourbeschreibung:

Erste Station unsere Spazierganges ist der alte Wasserturm. Eine Gedenktafel erinnert, dass 1933 die Nazis auf dem Gelände ein Konzentrationslager hatten, das als Verhör- und Folterstätte genutzt wurde. Gleich nebenan befindet sich die Synagoge in der Rykestraße. Sie wurde 1953 wiedereröffnet und ist mit einem Betraum von 2.000 Plätzen die größte Synagoge Berlins. Nächster Halt ist das Zentrum des Quartiers: der Kollwitzplatz. Hier steht die Bronze-Skulptur des Bildhauers Gustav Seitz als Denkmal für die ehemalige Kiez-Bewohnerin Käthe Kollwitz. Cafés, Restaurants und kleine Läden umgeben den Platz. Wir gehen in die Husemannstraße rein. Sie ist die einzige Straße im Kollwitz-Kiez, die schon zu DDR-Zeiten saniert wurde. 

Die Kulturbrauerei, ehemalige Produktionsstätte der Berliner Marke "Schultheiß", ist heute das Kulturzentrum des Prenzlauer Berges mit Kinos, Konzerthallen, Clubs, Museum und im Winter mit einem schönen Weihnachtsmarkt.

Vorbei an der bekanntesten Currywurstbude der Stadt, bei „Konopke“, gehen wir über den Biergarten „Prater“ in die Kastanienallee und von der Oderberger Straße bis zum Mauerpark.

Unser Spaziergang endet am Zionskirchplatz. Dietrich Bonhoeffer war Pastor der Zions-Gemeinde. Er leistete den Nazis Widerstand als Mitglied der „Bekennenden Kirche“. Auch zu DDR-Zeiten war das Gotteshaus Treffpunkt von Regime-Kritikern, organisiert in der "Kirche von Unten" oder in der Umweltbibliothek.